Wellenfliegen in Schottland - Oktober 2015

tl_files/imgtmp/scotland-2015/scotland-01.jpgVersprochen ist versprochen, es hat zwar ein wenig gedauert, aber mein Fliegerkamerad Moritz, der viele Jahre in Schottland gelebt hat, hat sein Wort gehalten und einen launigen Bericht abgeliefert, der von mir ein wenig redigiert wurde.

Alle Bilder stammen aus der Kamera von Moritz, ich bedanke mich herzlich für die teilweise sehr beeindruckenden Landschaftsaufnahmen aus dem hohen Norden Schottlands.

Im Oktober ist bei uns zuhause  die Segelflugsaison eigentlich schon zu Ende? Die ein oder andere Föhnlage kann von den ganz Hartgesottenen noch genutzt werden, aber die meisten Flugzeuge sind schon eingewintert.  Halt, nicht ale Flugzeuge sind verpackt, zwei Werdenfelser haben eine kleine Expedition nach Schottland unternommen.

Für Maria war es eine spontane Entscheidung, nicht hingegen für den "Schotten" Moritz. Der hatte bei seinem jahrelangen beruflichen Aufenthalt  dort oben festgestellt, dass ihm das Segelfliegen im hohen Norden ganz besondere Möglichkeiten bietet, die man dort gar nicht vermuten würde.

Ziel war der kleine, wunderschöne Flugplatz Feshiebridge, kurz Feshie genannt. Er befindet sich in den Highlands mitten im Cairngorm National Park. Hier wird Anfang Oktober beim sogenannten Oktoberfest eine Woche Fluglager für Gäste organisiert.

Östlich vom Flugplatz befindet sich das Cairngorm Massiv mit dem zweitgrößten Berg Schottlands, dem 1309 Meter hohen Ben Macdui. Westlich fließt der Spey. Dieser Fluss ist bekannt für seine Lachse und vielen Whiskeydestillerien am Unterlauf. Das Tal des Feshie, ein Zubringer des Spey, der jedes Jahr sein Flussbett stark ändert, gehört mit alten Scotchpine-Beständen zweifelsfrei zu den schönsten in Schottland. Hier liegt der Flugplatz in den sonst eher abgeholzten Highlands.

tl_files/imgtmp/scotland-2015/scotland-16.jpgDie Anfahrt nach Schottland über Luxemburg, Belgien, Calais, Dover und dann östlich von London hoch nach Nordengland war problemlos. Wir hatten mit 20 Stunden Fahrt plus Fähre plus entsprechenden Pausen gerechnet. Am Freitag um sieben Uhr in der Früh ging es los mit dem Duo Discus ACM im Anhänger von unserem Flugplatz in Ohlstadt.

Mit 12 Jahre alter VW Technik kamen wir gut voran, hatten kaum Stau und wenig Verzögerung. So erreichten wir den Hafen in Calais früher als gedacht. Ohne Probleme und Aufpreis konnten wir eine frühere Fähre nehmen, über Nacht mit kurzen Pausen weiter fahren um bereits am nächsten Tag am frühen Nachmittag anzukommen.

Nach einer obligatorischen Tasse Tee zur Begrüßung montierten wir den Duo, der uns irgendwie etwas schwerer als normal vorkam, was wir mit einer Nebenwirkung der langen Autofahrt begründeten. Maria bekam am Samstag noch einen Einweisungsflug mit Nick, als Engländer und  ehemaliger Bristow Trainingscaptain sicherlich verständigungstechnisch die bessere Wahl. Denn Die Schotten sprechen Englisch auf die gleiche Weise, wie die Bayern die deutsche Sprache kultiviert zum Ausdruck bringen. Aye right!

Maria war angenehm überrascht, dass bei der geringen Windstärke der Hang wunderschön laminar getragen hat. Für den nächsten Tag wurde mehr Wind vorhergesagt. Da würde es wohl nicht mehr ganz so gemütlich werden. Der Duo wurde für seine erste Nacht im hohen Norden eingekleidet. Danach wartete das gemeinsame Essen im Clubhaus und es gab ein Pint an der schönsten Segelflieger Club Bar der Welt und ein bisschen Briefing der örtlichen Gegeben und Eigenheiten.

Am Sonntagmorgen steckten wir das neue Sauerstoffsystem zusammen. Dann ging es zum ersten Start auf der 21. Die vor uns gestarteten Piloten meldeten, dass der Haushang, die sogenannte South Bowl, nicht so richtig mochte. Eine Abwindzone einer vorgelagerten Welle vernichtete jeglichen Hangaufwind. Nick empfahl uns, einen F-Schlepp weiter ins Tal und in den Wind, höher als die üblichen 2000 ft, um dort direkt in die Welle einzusteigen. Wir hatten Glück. Am vorgeschlagenen Ort zeigte das Vario im Schlepp konstant sehr gutes Steigen an, wir klinkten aus und befanen uns mitten in einem laminaren Steigfeld. Nun lag es an uns selber diese Gegebenheiten für den restlichen Tag zu nutzen. Durch die geringe Höhe der Berge verlagern sich die Wellen gerne, besonders im unteren Bereich wo die Talwindsysteme teilweise gegen die Hauptwindrichtung arbeiten. Immer wieder fanden wir besseres Steigen als die anderen Piloten, die sahen den Duo an diesen Tag fast nur von unten Cool.

Bereits am ersten Tag ein echter Highlander, unser Duo: es kann nur einen geben! Leider baute sich kein mittleres Wellensystem über 12.000 ft auf und so wäre das Wegfliegen aus dem Platzbereich etwas riskant gewesen. Doch die guten 6 Stunden in der Luft waren keine Minute langweilig. Am Abend gab es köstliches Essen im Clubhaus. Das vegetarische Gericht war wieder einmal das Bessere - behauptete Maria. Der Tag endete mit sehr geselligem Zusammensein bis zu späterer Stunde.

Der nächste Tag brachte am Boden noch etwas mehr Wind aus Süden. Jedoch flaute der Wind in der Höhe ab und dreht auf West. Die Bedingungen waren wieder nicht ideal für die Entwicklung von höheren Wellensystemen, doch sie reichten aus um in der näheren Umgebung gut zu fliegen!

Diesmal klinkten wir am Haushang aus, nach ein paar Achten und Kreise im Rotor fanden wir kurz über dem Grad laminares Steigen das uns bis auf 1800m brachte. Von dort hüpften wir nach Süden ins nächste System. In dieser Welle stiegen wir bis auf 3500 m. Egal wie wir uns auch anstrengten die höchsten Steigzentren der Welle auszufliegen, das durch eindrucksvolle Lentis gekennzeichnete, höher gelegene Wellensystem blieb an diesem Tag leider für alle Segelflugzeuge in Schottland unerreichbar.

In den unteren Wellen konnten wir entspannt im Laminaren fliegen und die Landschaft betrachten. Wir flogen über der Wasserscheide zwischen Feshie und dem Fluss Dee, blickten nach Osten in die Royal Dee Side.

Plötzlich hörten wir eine tiefe eindringliche Stimme am Funk, " Rainbow One Romeo" meldet sich in Aboyne zum Anflug auf Balmoral Castle. Ein Helikopter mit königlichen Passagieren war im Anflug.

Etwas später dann war es plötzlich aus mit der royalen laminaren Geborgenheit von 1-2 Meter Steigen in Upper Deeside. Etwas westlich von Braemar, ca. 30 km östlich vom Flugplatz, verloren wir entweder die Wellenlinie oder die Welle brach zusammen, die Lentis lösten sich langsam auf, im Saufen ging es jetzt mit dem Wind Richtung höhere Berge und zu den Luvhängen. Doch dort wusch es uns weiter mit 5 m/s nach unten, wir waren noch viel zu hoch über dem Gelände, als das die in den Wind gerichteten Bergflanken  den Abwind abschwächen hätten können.

Die ganze Südseite der Cairngorms schien großflächig von einem absteigenden Wellenast überlagert zu sein, oder es war ein anderes meteorologisches Phänomen über dem südlichen Abschnitt der Grampian Mountains, zwischen dem Tälern des Dee und Feshie und dem Tay. Unsere Gleitzahl ging auf einstellige Werte zurück und wir machten uns schon Sorgen ob wir den Flugplatz überhaupt noch erreichen würden. Die Erde kam immer näher, doch kein Steigen wollte sich einstellen. Schließlich kamen wir tief am Flugplatz an, versuchten noch einen Rotor am Corrie Garblach auszukurbeln. Letztendlich waren wir aber zu  tief um noch etwas anderes zu machen als zu landen.

Die relativ frühe Landung hatte aber auch ihr Gutes, so kamen wir heute pünktlich zum 5 o´clock tea. Da die Unterhaltungen zu gut waren, ging das nahtlos zum 6 o´clock beer über und das Ganze wurde mit dem Mitternachts-Whiskey beendet. Mike Morrisson hatte mit seinem Ventus b das gleiche Schicksal erliten wie wir, er kam noch niedriger zurück. Paul Meyers im Ventus 2c wählte den Weg nach Norden über die Cairngorms, konnte über den Bergen jedoch ebenfalls kein Steigen mehr finden. Heute war uns wohl allen der Himmel auf den Kopf gefallen.

Ordentliche Menschen arbeiten dienstags 8 Stunden. Ordentliche Segelflieger fliegen dienstags 8 Stunden. Der Wind war leider etwas schwächer als am Vortag. Die Wellen waren weder hoch noch waren sie durch Wolkenfetzen gekennzeichnet.

Tage mit strahlend blauem Himmel erlebt man selten in Schottland. Wenn man in Feshie fliegt und ein bisschen Wind weht, hat man jedoch jederzeit die Möglichkeit am Haushang zu fliegen, dort Höhe zu machen und eine Welle zu suchen.

Kommt man erfolglos von der Wellensuche zurück, dann steigt man einfach wieder am Haushang ein. So verbrachten wir 8 Stunden und 27 Minuten und stellten mit einem OLC-Schnitt von 21,93 km/h einen neuen Rekord für den Flugplatz Feshiebridge auf, keinen Speed-Rekord sondern einen Dauerrekord!

Mittwoch machte der Wind Pause. Mit zwei kurzen Flügen, mit bestenfalls vermindertem Sinken konnten wir deshalb die Flugzeit kaum über die Schleppzeit ausdehnen. Abends gab es sowohl fleischhaltiges als auch vegetarisches Haggis.

Am Donnerstag gab es keinen Wind. Ein paar F-Schlepp wütige Insulaner machten mit dem Spiel von gestern weiter und flogen trotzdem. Der längste Segelflug war inklusive der Schleppzeit 29 Minuten lang. Wir machten einen Ausflug und fuhren über Loch Ness an die Westküste. An der Westküste gehen die Berge direkt ins Meer über und bilden beeindruckende Fjorde, auf schottisch Lochs.

Kein Wunder, dass die Filme von Harry Potter in dieser malerischen Landschaft gedreht wurden. Von weitem sahen wir den Ben Nevis, der mit einer Höhe von 1344 Metern der höchste Berg von ganz Großbritannien ist. Das Wetter war ausgesprochen untypisch, wunderschön warm bei wolkenlosem Himmel. Diese Wetterlage, das Zentrum eines stark ausgeprägten Hochs, ist für Schottland gerade in dieser Jahreszeit sehr selten. Leider ist sie segelfliegerisch nicht zu gebrauchen.

Am Freitagmorgen lachte uns schon wieder die Sonne ins Gesicht. Es war keine Wolke am Himmel, aber es gab wieder leichten Wind aus Südwest. Der reichte aus, um am Haushang die Höhe zu halten. Für Wellen und andere Hänge, die nicht ganz so optimal zur Windrichtung standen oder nicht optimal angeblasen wurden, war der Wind zu schwach.

Am Samstag gab es keinen Wind. Also machten wir das Beste aus dem Tag, indem wir einkaufen gingen, am Flugplatz halfen, und die nähere Umgebung zu Fuß erkundeten.

Am Sonntag frischte der Wind endlich wieder etwas auf. Ostwind ist für den Flugplatz nicht optimal, weil der Rotor des Cairngorm-Massivs oft direkt über der Startbahn steht. Wir konnten beobachten, wie sich im Lee der Hänge eine Rotorwolkenlinie ausbildete und Wolkenfetzten steil nach oben gerissen wurden.

Also verzichteten wir auf die übliche Tasse Tee und baten um einen Schlepp Piloten! Misstrauische Blicke der Einheimischen begleiteten uns. Der Duo wurde flugfertig gemacht und siehe da, der Puchacz und die ASH waren plötzlich vor uns am Start.

Man darf die Highlander in ihrer höflichen Zurückhaltung nicht unterschätzen! Wir ließen uns nicht wie die ASH vor uns mit einen 3000ft Schlepp in die flusigen Rotorzonen bringen sondern probierten unser Glück erstmal in schöner Herbstthermik weiter draußen im Spey-Tal, der Schlepp war dafür 6 Pfund billiger.

Eine Stunde flogen wir thermisch, Steigwerte von 2 Metern pro Sekunde und mehr auf dem Integrator waren keine Seltenheit und das im Herbst, im hohen Norden! Im Lee der Berge bildeten sich dann immer bessere Rotorwolken aus und wir arbeiteten uns dorthin vor.

Je besser die Rotoren, desto schlechter die Thermik . Der Übergang war wie immer spannend. Würde das Kondensationsniveau der Kumuli hoch genug sein, um weiter gegen den Wind und durch Rotorabwinde in die Aufwindzonen fliegen zu können?

Nach dem zweiten Anlauf und etwas basteln hatten wir zusammen mit der ASH von Nick den Welleneinstieg gefunden. Die Welle ging leider nicht höher als 1900 m MSL. Das Wetter veränderte sich und die Welle hörte ganz auf. Stattdessen wurde es jetzt großflächig „rotorig“ und turbulent.

Wir erlebten große Vario-Ausschläge nach oben und unten, das Steigen war aber leider nicht ausfliegbar. Insgesamt konnten wir gerade mal die Höhe halten. Bei diversen Vorstößen fanden wir letztendlich weit im Lee wieder laminares Steigen. Der Logger zeigte Westwind an, die Wolken im Osten über dem Cairngorm Massiv hatten dagegen eine deutliche Süd-Ost Bewegung, unter uns schoss ein gewaltiger Wolkenwasserfall aus Richtung Osten über die Berge.

Das musste wohl eine Konvergenz sein. Die Linie war nun auch klar durch ein Wolkenband gekennzeichnet, hier fanden wir gutes Steigen und hätten noch bis Sunset fliegen können, aber wir wollten den Duo heute noch abbauen und so landeten wir etwas früher um den Flieger reisefertig zu machen.

 

Das Oktoberfest in Feshie war vorbei und daher gab es hier keine Startmöglichkeit mehr. Deshalb siedelten wir nach Aboyne um, zu einem größeren Flugplatz mit „professionellen“ Schlepppiloten und Fluglehrern, der im Osten der Cairngorms gelegen ist. Es gibt dort zwei geteerte Landebahnen mit schottisch sparsamer Breite von ungefähr 2 Metern.

Sieht man diesen Flugplatz aus der Luft könnte man denken, sich über einem richtigen Airport zu befinden auf dem richige Airliner auf die take-off clearance warten. Es sind aber "nur" Segelflugzeuge, die von 2 Piper Pawnees und einer Remo in die Weite der Royal Deeside geschleppt werden.  Da es regnete und tiefe Wolken das Fliegen unmöglich machten, fuhren wir über eine atemberaubend gewundene Straße noch einmal zurück nach Feshie um uns mit einem Abendessen und kleinen Geschenken bei Fiona und Phil Hawkins für die Gastfreundschaft zu bedanken.

Am Mittwoch war das Wetter nicht besser. Von Aboyne ist es nicht weit zur Ostküste, also machten wir einen Ausflug dahin und schauten uns Stonehaven und Aberdeen an. Die See war stürmisch und die Wellen waren sehr beeindruckend, auch wenn es „nur“ Wasserwellen waren. Eine Burgruine bei Stonehaven liegt sehr exponiert, umgeben vom Meer auf einer Klippe.

Der Eintritt für die Besichtigung war uns definitiv zu teuer und so schauten wir uns nur die zusammengefallenen Mauern des Eingangsbereichs aus der Nähe an. Dann ging es in die Ölmetropole Aberdeen. Maria fiel es schwer, sich vorzustellen, in einem der eher für kleinere Leute gebauten, grauen Granit Häuser von Aberdeen zu wohnen. Wetter grau, Häuser grau, Straßen grau, Wasser grau, Schiffe grau. Aberdeen hatte dennoch einiges zu bieten, zum Beispiel die meisten Sonnentage in Großbritannien, leider konnten wir uns heute davon nicht überzeugen.

Es wurde wieder fliegbar, die eher niedrigen schottischen Berge ließen die Front ohne Staubewölkung passieren.  Da die englischen Gäste aus Lasham uns erklärten, dass sie selbst auch vor hatten zu fliegen und uns deswegen nicht helfen könnten, rüsteten wir den Duo zu zweit auf und das in Rekordzeit. Zum Glück hatte das Flugzeug Erbarmen mit uns und im speziellen mit Moritz´ Rücken. Nach 5 Minuten war der Bolzen drin und wenig später konnten wir die ACM an den Start schieben.

Leider war der Wind für Wellen zu schwach. In Aboyne ist man auf Wellen angewiesen, da es keinen Hang in unmittelbarer Flugplatznähe gibt. Glücklicherweise entwickelte sich am Nachmittag Thermik und wir konnten im erweiterten Platzbereich noch einen schönen Nachmittagsflug machen.

Der Freitag war der letzte Tag für uns in Schottland. Der Wind war wieder etwas stärker geworden und wir starteten mit ungefähr 30 anderen Flugzeugen am frühen Vormittag. Es gab ein Rotorband mit Welle, aber leider nur eine einzige Welle.

Dort tummelten sich dann auch erwartungsgemäß sämtliche 30 Flugzeuge. Die Ausweichmanöver waren interessant, die Besucher aus Lasham wollten wohl "the Battle of Britain" wiederbeleben, von allen Seiten kamen Angriffe auf die sehr engen Aufwindzonen. Der Wind nahm mit der Höhe ab, diese Windscherung ließ die Welle sich "rückwärts" überschlagen und im Luv gab es starke Abwindbereiche neben kaminartigen Aufwindschläuchen.

Es war schwierig das sehr gute Steigen mit bis zu 5 m/s  auszufliegen. Trotzdem war dieser aufreibende Flug ein toller Abschluss. Zwei Wochen Segelfliegen in einem der vielfältigsten, abwechslungsreichsten und landschaftlich beeindruckendsten Fluggebiete Europas.

Kurz nach der Landung bauten wir ab, zahlten unsere Rechnung und fuhren noch am selben Abend Richtung Süden los. Nach 2000 km kamen wir am Sonntagmittag in Ohlstadt an und wurden herzlich von Norbert Schummer empfangen, der uns gleich einen Kaffee kochte. Wir sind wieder dahoam, doch ist es hier wirklich am schönsten? Och aye, wäre eine schottische Antwort. Ja mei!